Fake Ticker Europäische Bankenaufsicht warnt vor Bargeld
Parodie auf Europ�ische Bankenaufsicht warnt vor Bitcoin.
Der gro�e Erfolg von Bargeld ruft zunehmend Finanzaufseher auf den Plan. Die chinesische Notenbank verbot heimischen Finanzinstituten vor wenigen Tagen alle Gesch�fte mit Bargeld. Nun meldet sich auch die Europ�ische Bankenaufsicht (EBA) zu Wort. Sie gab eine ausdr�ckliche Warnung vor Scheinen und M�nzen heraus.
Im Einzelnen warnt die EBA vor sechs Risiken:
- Der m�gliche Verlust des Geldes in einer Bank. Die Aufsicht verweist darauf, dass mehrere Banken Pleite gingen oder anderweitig Geld entwendet wurde - zum Teil durch Hacker-Angriffe - zum Teil durch altmodischen Bankraub. "Sie sollten wissen, dass Banken nicht sicher sind, obwohl sie auch einen Bruchteil des Geldes als Einlage vorhalten."
- Der Diebstahl von Geld aus einem Portemonnaie. Geld in Taschen oder Tresors k�nnten gestohlen werden. In manchen F�llen seien auf diese Weise mehr als eine Million Dollar verlorengegangen. Auch der Verlust durch Feuer sei eine Gefahr.
- Die mangelnde Absicherung von Zahlungen. Im Gegensatz zu herk�mmlichen Bankgesch�ften sei es bei Barzahlung nicht m�glich, unkorrekte Zahlungen r�ckg�ngig zu machen. Auch gebe es keine Sicherheit, dass Einzelh�ndler auf Dauer Bargeld akzeptieren.
- Starke Kursschwankungen. Die Aufseher verweisen auf den rasanten Kursanstieg, den Bargeld in den vergangenen Jahren verzeichnete. �hnlich pl�tzlich k�nne es auch wieder bergab gehen.
- Die Gefahr kriminellen Missbrauchs. Aufgrund der fehlenden Regulierung bestehe die Gefahr, dass Bargeld f�r kriminelle Gesch�fte wie Geldw�sche missbraucht werden. Dies k�nne auch unschuldige Bargeld-Nutzer betreffen, sofern Beh�rden im Zuge von Ermittlungen Konten schlie�en und Bargeld beschlagnahmen.
- M�gliche Steuerzahlungen. Auch bei Bargeld-Gesch�ften k�nnten laut EBA beispielsweise Mehrwert- oder Kapitalertragsteuern anfallen. "Sie sollten pr�fen, ob in ihrem Land durch den Gebrauch von Bargeld steuerliche Verpflichtungen entstehen."
Derzeit gibt es rund 100 Bargeld W�hrungen. Die EBA besch�ftigt sich seit drei Monaten mit dem Ph�nomen, theoretisch k�nnte sie auch ein Verbot der Zahlungsmittel aussprechen.
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